Inmitten der saftig-grünen Wiesen kündigten Sir Peter Jackson und John Key an, dass die Weltpremiere des ersten Hobbit-Films in Neuseeland abgehalten werden würde. Warner Bros. sei von der Weltpremiere von "Die Rückkehr des Königs" in Wellington begeistert gewesen und man habe sich daher entschlossen, die Erstaufführung erneut hier stattfinden zu lassen.
Die Journalisten hatten bei dem Termin auch die Möglichkeit einige Set-Arbeiten aufzunehmen - direkt vor Beutelsend sind zahlreiche Filmschaffende zu sehen, welche Bilbos Hausrat abtransportierten und verteilten - offensichtlich handelte es sich um die Szene, in welcher Bilbo ins Auenland zurückkehrt und schockiert feststellen muss, dass er für tot erklärt wurde und man sein Eigentum versteigert werden solle.
Ansonsten nimmt PJ noch kurz Stellung zu dem Umstand, dass er Damien Echols an das Set eingeladen habe, einen der
West Memphis Three, für deren Freispruch er sich zusammen mit seiner Frau und vielen anderen Prominenten finanziell und öffentlich eingesetzt hatte.
Premierminister John Key hat nicht allzu viel in dem Interview zu erzählen, er verteidigt natürlich die Unterstützung des Filmprojekts durch seine Regierung und betont wie wichtig die Förderung der Filmindustrie sei, speziell wie wichtig die Hobbit-Filme für den Tourismus sein würden. Auf Anfrage meint Sir Peter Jackson, dass er ein unpolitischer Mensch sei, und daher keine Empfehlung für die kommenden Wahlen aussprechen möchte, aber natürlich sei er John Key für die Unterstützung im damaligen Kampf um den Hobbit dankbar.
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