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Nach dem Amoklauf in Erfurt sehen sich Fans von brutalen Computerspielen und Filmen in der Kritik der Öffentlichkeit. Wie sieht es denn mit dem Tabletop-Hobby aus? Könnte man Warhammer 40.000 als gewaltverherrlichend und jugendgefährdend abstempeln?

Ein solcher Antrag ging jedenfalls bereits am 22.02.2000 bei der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften ein und wurde dann von Prof. Dr. Martin K. W. Schweer von der Universität Vechta einer eingehenden Analyse unterworfen. Selbstverständlich entschied der Spezialist für Pädagogische Psychologie gegen die drohende Indizierung, denn die Anklagepunkte waren oft einfach nur lächerlich und unangebracht. Die Abhandlung von Prof Dr. Schweer durchleuchtet auf sehr wissenschaftliche und neutrale Weise das Tabletop-/Modellbau-Hobby von Games Workshop und bietet viele interessante Details, es lohnt sich also sehr sich den etwas längeren Text zur Gemüte zu führen.

Es folgen die eingescannten Seiten aus dem BPjS-Jahresberichtsheft 1/2002:



Leider ist die Qualität der Scans nicht sehr lesefreundlich, daher bieten wir euch hier auch ein via Texterkennung erstelltes PDF-Dokument zum Download an.

Vielen Dank an dieser Stelle an Prof. Dr. Schweer für seine faire Beurteilung, welche zur Ablehnung des Indizierungsantrags führte.


Und vielen Dank an Demagoge für diesen Artikel, die Scans und den PDF-Download!!!
(Hinweis: Diesen Artikel werden wir aufgrund seines Informationsgehalts und seiner Wichtigkeit in der Spezial!-Rubrik unterbringen.)




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