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Insgesamt scheint es relativ erfolgreich für Games Workshop zu laufen. Nur in den USA gibt es aufgrund großer Umstrukturierungen und Neuinvestitionen eher schwachbrüstige Zahlen. Kontinental-Europa (mit Ausnahme von Spanien) und Großbritannien stehen sehr gut da, Asien & Pazifik (ein irreführender Name: man konzentriert sich nur noch auf Australien und Neuseeland) ebenfalls mehr oder weniger.


Mutmaßungen werden jedoch von Seiten der US-Fans laut, dass der Umsatzrückgang direkt mit dem Rundumschlag gegen unabhängige Verkäufer und den neuerlichen Preiserhöhungen zu tun haben könnte. Ebenso denkbar wäre es, dass die amerikanische Tabletop-Konkurrenz mit "WarMachine" zusehends dem Marktführerer zusetzt.

Bei der aktuellen Erhöhung muss man sich jedenfalls fragen wie diese begründet ist, angesichts der eigentlich doch recht positiven Zukunftsaussicht. Allein die Produktionskosten können es nicht sein, laut Bericht sind sie nur um 2% gestiegen.
Eventuell hat es mit dem Abbruch der Arbeiten an "Warhammer Online" zu tun, welcher sicherlich mehrere Millionen an Verlust erzeugt hat - und sich erst im Jahresbericht von 2005 bemerkbar machen wird, wie hier bereits angedeutet wird.