In dem kleinen Bericht der nottinghamer Lokalzeitung steht, dass sich GWs Firmenleiter Tom Kirby dazu entschlossen hat, den japanischen Markt anzugreifen.
Kirby plant dies aber auf lange Zeit, und Games Workshop sucht derzeit nach kräftigen Geschäftspartnern.

Derzeit setzt GW in Japan etwa 100.000 Pfund um. In den nächsten 10 Jahren soll dieser Betrag aber dramatisch ansteigen. Derzeit verdient GW nach firmeneigenen Angaben jeweils ein Drittel seines Gewinnes in den USA, in England und in Europa. Japan wird intern als "viertes Drittel" gehandelt. Denn laut Marktbeobachtungen sind die japanischen Teenager und jungen Leute von den selben Themen fasziniert wie die westlichen.
GW hat derzeit 278 Läden in der Welt stehen, und die Firma beschäftigt 2000 Mitarbeiter, davon alleine 600 in Nottingham. Nach eigenen Angaben sind fast alle Kunden von GW männlich, und davon sind zwei Drittel Teenager.