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+++ Meldung verfasst am 29. Juli 2010
+++ Autor: Torwächter
+++ Kontakt: torwaechter@sphaerentor.com

Hmm, ob man diesem Ergebnis trauen kann? Entweder haben hier einige maßlos übertrieben, oder sich stark verschätzt, oder es gibt hier wirklich so viele Mega-Mega-Schlachten als Events, dass es hinkommen könnte...


Die größte Schlacht, an der du bisher teilgenommen hast?
[ 2890 Stimmen ]

über 100.000 Pkt.
22%
bis zu 100.000 Pkt.
14%
bis zu 50.000 Pkt.
14%
bis zu 25.000 Pkt.
19%
bis zu 10.000 Pkt.
32%





Kommentare

[ 24.08.2010 | Kommentar von grotstomp ]

aha...oder sollte ich sagen: oha?^^
Sehr informativ(wie immer ;-),danke.
 

[ 24.08.2010 | Kommentar von Lucius The Eternal ]

INQUISITOR gehört noch immer zu den besten Dingen, die GW zu bieten hat.
Für einen "Ultramarine", mag das Regelwerk vielleicht den Codex Astartes dieses Nebensystems darstellen und ihm daher teilweise suspekt erscheinen (Grins, Zwinker) - aber der wahre Reiz dieses Schriftstücks liegt in seinen, dem Spieler an die Hand gegebenen Richtlinien und Anregungen, für eigene Charaktere, Szenarien usw.

Eine fortlaufende Kampagne, mit abwechslungsreichen Schauplätzen und Ereignissen, die selbst die eingesetzten Charaktere beeinflusst, macht in der praktischen Anwendung am meisten Spaß.

Besonders dann, wenn man lediglich ein fertig verfasstes Eingangsszenario vorstellt und die fortlaufende Geschichte den "erspielten Ereignissen" anpasst.

Die großen original Inquisitor - Miniaturen haben natürlich ihre optischen Reize und spielerischen Vorzüge - und sind bestens geeignet, um die Individualität der Regeln im Einzelfall, am jeweiligen Modell eindeutig zu repräsentieren.

Das primäre Problem bei der Sache, dürfte sich aber in den Dimensionen, eines normalen Hobbyisten - Haushalts schnell erschließen:

Wirklich abwechslungsreiches Gelände, im Inquisitor- Maßstab und ständig zu modifizierende Miniaturen, sprengen oft die gegebenen Ressourcen der meisten Spieler.

Aber wer sagt denn, dass man nicht auch im 40k- Maßsstab Inquisitor spielen kann?
Eine vernünftige Maßstab- Modifikation sämtlicher räumlicher Abmessungen, die man im Regelwerk vorfindet (inkl. Schablonen) - und schon kann die Gaudi sogar vollkommen komplexe Situationen annehmen.

Wie oft werden in den einschlägigen Romanen, zeitlich synchronisierte Ereignisse aufgezeigt?!

Z.B.:
Trupp A, im Quadranten Soundso muß eine Schleuse entriegeln, damit Trupp B, im Sektor Soundwhatever überhaupt erst die persönlichen Missionsparameter erfüllen kann...
Dabei macht die umfangreiche Aufgabenstellung des Spielleiters mindestens einen so großen Reiz aus, wie die jeweilig aktive Umsetzung des erstellten Briefings.

Inquisitor ist kein Spiel für die breite Masse der Tabletop - Hobbyisten - es ist eher wie ein Lucas Arts Adventure, aus eigener Feder, in das man die persönlichen Erfahrungen, aus den gespielten Hauptsystemen gewinnbringend einbinden kann.

Kurz gesagt: Ein grandioser Spielplatz, für ausgefallene Ideen - der im Gegenzug aber auch viel vom Hobbyisten fordert, um das Maximum an Spaß daraus zu extrahieren.

P.S.: Wer sagt denn, man könne eine 40k - Miniatur nicht z.B. auch als Homunkulus für Modelle im Inquisitor - Maßstab verwenden, oder einen Carnifex, als umgebauten Patriarchen eines Symbiontenkults, im Inquisitor - Maßstab zweckentfremden...?^^ ;o)
 

[ 24.08.2010 | Kommentar von bio-otter ]

nö ich meinte inquisitor das spiel.

bei 40k spiel ich impis, mit ner menge panzer. hab auch noch tau, necrons und en paar eldar.
 

[ 24.08.2010 | Kommentar von grotstomp ]

Spielste Demonen/hexenjäger?
Ich spiele Imperial Fists (halbe Kampfkompanie d.h. 30 taktische 10 devastor und 10 Sturmmarines. dazu 10 scouts, Vindicator und Landspeeder und diverse Chars...)

 

[ 24.08.2010 | Kommentar von bio-otter ]

ausserdem kopfgeldjäger, ankläger, richter und henker in einem. ich kenne sie und liebe sie. weshalb auch einer in meinem inquisitor gefolge eine platz gefunden hat^^

 

[ 24.08.2010 | Kommentar von grotstomp ]

Jop adeptus Arbits. Sind sowas wi Nationalgarde, Polizei und Armee.
 

[ 24.08.2010 | Kommentar von bio-otter ]

gamemaster ist ein spielleiter, sowie bei rollenspielen, das heisst dass jemand dabei ist und den schiedsrichter spielt.

was meinst du eigentlich mit arbits ? etwa das adeptus arbites oder?
 

[ 24.08.2010 | Kommentar von grotstomp ]

Was immer ein Gamemaster ist aber vielen Dank.
Ich würde denn Arbits spielen (irgentwie bin ich ein loyaler imperiumsbimbo auf Lebenzzeit... ;-P)
 

[ 23.08.2010 | Kommentar von genestealer ]

Ich hatte Necromunda gespielt - mit Erweiterung und diversem Zusatzmaterial ist eine Kampagne sehr unterhaltsam, allerdings ist eine enthusiastische Gruppe nötig. Mortheim ist das selbe in Grün/Fantasy. Bei beiden Spielen hast du eine Bande, deren Mitglieder individuell ausgerüstet werden, Erfahrung und neue Fähigkeiten/Profilwertsteigerungen kriegen können. Beide Spiele sind halbwegs ausbalanciert, allzu verbissen sollte man allerdings nicht rangehen. Die Regeln von Necromunda sind eine etwas komplexere Ausgabe der 2. Edition von 40k.

Inquisitor habe ich nie gespielt - die Regeln sind sehr komplex und Spiele benötigen einen Games Master.
 

[ 23.08.2010 | Kommentar von grotstomp ]

@ otter:
Ok danke. (ich liebaügel mit dem Marine für 25 statt 30 geld)

@ all: Hat sonst noch wer Erfahrung mit spetzialistensistemen? Ich würde mich über Meldungen freuen ich suche nähmlich ein spetzialistensystem mit wenig figürle (also nicht epic oder warmaster) und erzählerischem Hintergrund.
 

[ 23.08.2010 | Kommentar von bio-otter ]

ich habs früher recht oft gezockt, ist aber schwer mitspieler zu finden. ausserdem ist das spiel extrem imbalanced un teilweise zu kompliziert mit den regeln.

aber die miniaturen sind es mir auch wert wenn sie einfach nur im schaukasten stehen, da sie einfach fantastisch aussehen und das bemalen echt spass macht bei so großen charaktermodellen.
 

[ 22.08.2010 | Kommentar von grotstomp ]

Ich habe mal eine Frage: SPIELT HIER WER INQUISITOR???????

Ich habe schon seit längerem eine (inquisitor) Figur im Auge und hadere mit mir; kaufen oder nicht???
Also wenn hier wer Erfahrung mit Inquisitor hat bitte melden!!!
 

[ 11.08.2010 | Kommentar von Captain_Tycho ]

Ich besitze auch noch diesen White Dwarf.
Da gebe ich dir recht, das ist einer der besten Spielberichte aller Zeiten, den lese ich immer noch gerne mal ab und zu....
Dieser Spielbereicht ist übrigens auch der Ursprung der Okrs, so wie wir sie heute kennen und lieben/hassen, also mit ihrer wilden Vorliebe für den Nahkampf und ihrer schlechten BF...
 

[ 11.08.2010 | Kommentar von Hybrid ]

Ich denk auch, das man das nicht so verbissen sehen darf... was den Fluff angeht machen die von GW schon gute Arbeit auch wenn hier und da mal andere Ideen assimiliert werden.

Der geschichtliche oder filmische Bezug zu einigen Sachen macht gerade den Reiz aus... ich erinnere mich noch an den WD 31 (Ihr wisst schon; die Zeit als der WD noch gut war ;-) da kamen die Praetorianer raus und Jervis Johnson meinte ihn hatte der Film "Zulu!" so inspiriert diese Einheit überhaupt erst zu erschaffen und der Spielbericht dazu "Schlacht am Glazers Creek" ist der beste den ich bis heute gelesen habe........

...unzählige Male nachgespielt und bis heute immer wieder spannend!!!!!
 

[ 09.08.2010 | Kommentar von genestealer ]

Die Orks bei Tolkien waren ehemalige Elben, degeneriert und verkommen, Handlanger im Dienste böser Buben. All die Sachen mit grüner Haut, den voluminösen Unterkiefern, den Waaaghs und der fast unschuldigen Kultur des Kämpfens, Gork und Mork, seltsam zusammengeschusterten Kriegsmaschinen/Waffen, Goblins die sich entweder mit einem Katapult verschießen lassen oder mit Pilzen vollgedröhnt mit Metallkugeln an Ketten das Feld aufmischen, die Oddboys, der Cockney-Akzent (und allgemein fast alles lustiges) stammt mehr oder weniger von GW - aus einer Vorlage wurde etwas praktisch neues erschaffen, was nur den Namen noch teilt und auch anderswo das Bild der Orks geprägt hat.

Und wer trotz Sporen Lust auf eine schicke Orkdame hat, dem kann sicherlich geholfen werden :D

http://www.games-workshop.com/gws/catalog/productDetail.jsp?catId=cat490016a&prodId=prod1560097
 

[ 07.08.2010 | Kommentar von FerroMetall ]

Nein, Pilze haben keine Chloroplasten und sind niemals grün. Was du meinst ist die Symbiose mit Algen, welche den Orks ihre Grüne haut gibt
 

[ 07.08.2010 | Kommentar von Grotstomp ]

@konda: Ich habe deinen text nach mehrmaligem lesen verstanden. Versuch doch bitte nächstesmahl den innhalt durch Satzzeichen und korekte Grammatik zu verdeutlichen ;oP
Das es Pilze sind stimmt nicht. Durch symiontisch pilze sind sie grün und wiederstandsfähiger geworden. Ansonsten sind es normale humanoide Xenos.


 

[ 07.08.2010 | Kommentar von konda ]

kreativ abgeleitet stimmt
zumindestens bei den orks
ich kenn keinen der so bekloppt ist das er schreibt das humanoide wesen egal wie menschen unähnlich pilze sind
 

[ 06.08.2010 | Kommentar von FerroMetall ]

Stimmt schon, aber zumindest ich finde es manchmal Banane, dass GW sich manchmal selbst wegen ihrer Universen in den Himmel lob, allerdings viele Dinge nur, wenn auch sehr kreativ, abgeleitete "Inspirationen" sind.

Vor allem wenn man bedenkt, wie sie sich gelegentlich in der Vergangenheit mit Abmahnungeng gegenüber der Community verhalten haben.
 

[ 06.08.2010 | Kommentar von Grotstomp ]

Ich finde das es unnötig ist darrüber zu diskutieren. Ich meine jeder lässt sich irgentwo inspirieren. Alleine durch Kindheit und Erlebnisse wird die Phantasie beeinflusst und das lässt sich nicht verbergen oder abstellen. Und wenn man sich bewusst inspirieren lässt ist das auch besser als wenn man nacher nur einen unzureichenden, wiedersprüchlichen Fluff zu haben...

 

[ 05.08.2010 | Kommentar von genestealer ]

@astorath
Tyraniden gab es schon von Anfang an - die alten Miniaturen sehen eher wie böse Geckos aus.
Bei den Orks meine ich nicht nur 40k -auch bei Fantasy sind sie schon recht weit vom Tolkienschen Konzept entfernt, sowohl äußerlich als auch vom Hintergrund.
Die Marines bei Alien 2 (1986) hießen "Colonial Marines" - allerdings brachte GW bereits 1985 "Imperial Marines" heraus, die den späteren Space Marines schon recht ähnlich waren (wie gesagt, es ist nicht so, daß sie das erfunden hätten).
Perry Rhodan habe ich nie gelesen, kann natürlich sein, daß es einer von GW gemacht hat. Aber Skelettroboter im All sind jetzt auch nicht so innovativ (hey, wer träumt nicht davon) - GW hatte vorher schon welche, die waren einfach von Dämonen besessen... und von Chaos-Squats gebaut :D (waren auch bei Starquest dabei).

Wer ein bißchen schmökern oder ein paar Ideen beisteuern will, kann das ja hier tun: http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Inspirationen
 

[ 05.08.2010 | Kommentar von FerroMetall ]

zu den Space Marines:

Ein wenig komisch ist es ja, dass die Space Marines heißen, aber eine autonome Organistation und Flott haben. Eigentlich sollten sie ja als Marines teil der Impeialen Raumflotte sein ^^
 

[ 05.08.2010 | Kommentar von Grotstomp ]

@ bio otter meinste mich???
@ all : was is den mit lucius? Warum ver misst ihrihn?
ich vermisse ihn nicht, ich mein der hat einen immer gezwungen so lange und sinvolle posts zu lesen :oP

 

[ 05.08.2010 | Kommentar von konda ]

das tun wir alle
 

[ 05.08.2010 | Kommentar von bio-otter ]

dein erster satz war cool, aber dann hast du irgendwie den schwung verloren^^

ich vermisse lucius.
 



 




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