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+++ Meldung verfasst am 06. Oktober 2006
+++ Autor: Torwächter
+++ Kontakt: torwaechter@sphaerentor.com

Tja, die Sommerkampagne hat große Teile der Spielergemeinde gar nicht interessiert, wie es scheint. Und bei denjenigen, die sie mitverfolgt haben, beträgt der Anteil an negativen Urteilen fast ein Drittel.


Dein Fazit zur Wh40k-Sommerkampagne?
[ 927 Stimmen ]

Klasse! Hat großen Spaß gemacht.
15%
War in Ordnung.
19%
Ging so. Die letzte war besser.
6%
Langweilig.
13%
Hat mich gar nicht interessiert.
47%





Kommentare

[ 09.11.2006 | Kommentar von Lucius The Eternal ]

Da ist einiges dran - obwohl ich zwar selbst nicht grade der Wunsch - Kandidat für den Absatz der Kampagnen -Produkte war (bis auf Lucius, den ich mir zu jedem Zeitpunkt zugelegt hätte, Kampagne hin oder her), so waren doch viele dieser Modelle unter unseren Club - Spezies gefragt.

Mit den Vostroyaner und den Besessenen haben GW allerdings ihr Ziel komplett verfehlt: Vostroyaner = Kaufkraft und damit der Wille zum Kauf kaum vorhanden, Besessene = Schlechte Modelle für die es bessere Alternativen gibt.

Teilnahme an der nächsten Offiziellen Kampagne:

Wirklich ein Thema. So schlechte Laune habe ich bei den meisten Spielern nie erlebt. Bis zum Sturm des Chaos war es anders. Viele sagten einfach nur, dass sie auf die nächste Kampagne verzichten und waren bei der letzten wieder am Start, diesmal war die Grundstimmung, im Gegensatz zu früheren Jahren durchaus ernst und zu grossen Teilen glaubwürdig.

GW werden kurzfristig so weitermachen können wie bisher, aber sie haben nicht mehr alle Zeit der Welt, um daran etwas zu ändern.
 

[ 16.10.2006 | Kommentar von Silber ]

Tja, passiert... aber recht haste ;)
 

[ 13.10.2006 | Kommentar von Lucius The Eternal ]

@Silber:

Nanu - da warst Du etwas schneller! Komisch...
...der gleiche Gedanke zur gleichen Zeit...
 

[ 13.10.2006 | Kommentar von Lucius The Eternal ]

Stimmt - nur nutzt es ihnen herzlich wenig - alle wirklich WICHTIGEN Missionsziele wurden auf WUNDERSAME Weise verteidigt.
Das ist - als würde man den Gegner fast auslöschen...
...der mit seiner letzten Einheit im letzten Spielzug das MISSIONSZIEL einnimmt und damit gewinnt... Xo)

Wie sieht es denn aus, wenn das Imperium jede Kampagne auf dem Papier gewinnt?
GW dürfen vielleicht dreist sein - aber eben nicht dummdreist, wenn man die Spieler noch in der nächsten Offiziellen Kampagne dabei haben möchte...
 

[ 13.10.2006 | Kommentar von Silber ]

Gewonnen? Wohl kaum. Auf dem Papier, mag sein. Aber letzten Endes wars genauso wie dieses Jahr auch: Auf Cadia sind noch für lange Zeit Nachwehen zu spüren und so, aber es existiert noch, von Abbadons Kreuzzug ist was durchgekommen, ja, aber nur ein paar Reste die noch für einige Zeit im Imperium rummarodieren können, aber das war doch vorher auch nich anders und der Rest hat eh nur ein bisschen mitgekämpft. Gewonnen hat letzten Endes keiner, und das war auch nie vorgesehen.

Fällt mir grad auf, du redest doch von der letzten 40k-Kampagne, oder? Letztes Jahr war ja Fantasy, das hab ich nicht verfolgt...
 

[ 12.10.2006 | Kommentar von Lord Kogan ]

Er hat ihn zwei mal gepostet gut erkannt. Danke für diese Information.
 

[ 11.10.2006 | Kommentar von Son of Olympia ]

@Gast: Solange ich damit schlimmeres verhindern kann gehe ich wählen.

Zum Thema: Die Armagedon Kampange hat mir bis jetzt am besten gefallen. Liegt warscheinlich dadran das die Auswirkungen inzwischen teils deutlich im Hintergrund der einzelnen Armeen zu erkennen sind. Captain Tycho von den Blood Angels ist da das beste Beispiel. Es muss nicht immer um bestehen und untergang des Imperiums gehen. Kleine änderung tun es auch. Kleine Goodies wie z.B. in der Fantasy Albion Kampange sind natürlich nie Falsch.
 

[ 09.10.2006 | Kommentar von Lucius The Eternal ]

Eine "offene" Roman - Serie zu einer Dauer -Kampagne wäre cool. Z.B. das Schicksal eines bestimmten Raumsektors - festgehalten in Romanen, deren Fortsetzung durch das Ergebnis der Kampagne verändert werden kann - ohne eine grundlegende Änderung für 40k als Spielsystem herbeizuführen.

Geringfügig wechselnde Standorte, wechselnde Völker - natürlich nicht alle zum gleichen Zeitpunkt, am gleichen Ort!

Dazu Miniaturen für die Kampagne, die in den Romanen die Hauptrolle spielen werden. Nichts Übertriebenes wie etwa Eldrad vs Abaddon oder Ghazghkull vs Yarrick- sondern jeweils gleichwertige Miniaturen, die man auch nach ihrem möglichen "Ausscheiden" in den Romanen als normale Modelle für die jeweilige Armee weiterhin nutzten kann. Im Laufe der Kampagne dürfen sie von den Spielern dann jeweils kostenlos eingesetzt werden.

Bei Warhammer Fantasy hat die Fehde zwischen Lokjar Bjoergir (Chaos) und Phytrion (Hochelfen) ein gutes Beispiel für eine solche Möglichkeit aufgezeigt. Das Ende war bei dieser Geschichte zwar vorgegeben - die Möglichkeit wäre allerdings da gewesen. An der Warhammer - Welt hat sich durch diese beiden Charaktere schliesslich nichts verändert.

Wäre vielleicht eine gute Gelegenheit für Talente unter den Fantasy / SciFi - Schriftstellern, die sich jeweils in der Lage fühlen, mit den vorliegenden Ergebnissen den nächsten Band zu schreiben.

Bei Shadowrun, Battletech oder Perry Rhodan funktioniert es schliesslich auch mit wechselnden Autoren im selben Zyklus.
 

[ 08.10.2006 | Kommentar von genestealer ]

Nun, ich gehe wählen... Allerdings ist es nicht so, daß man (vorzugsweise ich) besondere Erwartungen an die Kampagne hatte. Eine sinnvolle Kampagne würde mit besserer Story (in diesem Zusammenhang auch mal eine Beschränkung in Sachen Beteiligter - die "Ausgelassenen" können ja das nächste mal drankommen), ein paar neuen Armeelisten-Varianten und einem echten Ergebnis daherkommen. Das ganze muß ja auch nicht so hoch gepusht werden. Klein aber fein.... aber ich denke die Zeiten sind bei GW wohl schon seit langem vorbei.
 

[ 08.10.2006 | Kommentar von Silber ]

Die Kampagne Einfluss auf den Hintergrund nehmen zu lassen wäre sicherlich möglich, allerdings ginge das wohl nur in kleinem Rahmen, d.h. letzten Endes dürfte es keine fundamentalen Änderungen geben. Das wäre nämlich aus wirtschaftlicher Sicht wohl unklug für GW. Ergo: Entweder nur ein paar kleine Bonbons an Entwicklung oder gar keine, jedenfalls NICHT vollmundige Versprechungen machen und hinterher passiert gar nichts. Den Todeshetzer zum Beispiel fand ich einen ganz guten Ansatz, so etwa stelle ich mir die "Bonbons" vor. Allerdings habe ich die dafür angekündigten Regeln auch nie wirklich gesehen. Jedenfalls nich im WD, auf irgendeiner englischen GW-Site gibt's einen älteren, schäbigen Artikel darüber, aber da gehts nicht um Medusa. Das hätten sie besser machen müssen. Trotzdem: teilweise echt gute Ansätze mbmn...
 

[ 08.10.2006 | Kommentar von Lord Kogan ]

Geht mir genauso. Seit der Armageddonkampagne können die mir gestohlen bleiben. Das einzig Gute sind wirklich die Miniaturen die sie rausbringen. Das man so verarscht wird, von wegen “ihr könnt beeinflussen“ find ich mehr als mies. Es wäre doch wirklich im bereich des Möglichen den Ausgang einer Kampagne Einfluss auf den Hintergrund haben zu lassen. Es gab ja früher schon ein paar gute Ansätze. Wie die Ächtung der Regulators. (Hießen die so?) Aber das war nie etwas wirklich Weltbewegendes und alles schon vorher festgelegt.
 

[ 08.10.2006 | Kommentar von genestealer ]

Tolle Story: ein Planet, der nichts zu bieten hat und sowieso zerstört wird, alle Codex-Völker treffen sich dort rein zufällig oder mit hanebüchener Begründung um sich zu kloppen, heraus kommt wie zu erwarten nichts... also die ganze Sache ist an mir völlig vorbeigegangen und ich habe es nicht gemerkt bzw. bereut.
 

[ 07.10.2006 | Kommentar von Silber ]

Was mich persönlich daran am meisten stört ist, dass sie uns, den Spielern, das Gefühl geben wir könnten die Entwicklung des WH40k-Universums beeinflussen, was natürlich nicht stimmt. Nun ist es natürlich auch mehr als blauäugig das noch zu glauben wenn man etwas länger dabei ist, trotzdem sieht es immer so aus als könnte es zumindest eine Entwicklung geben. Letzten Endes ändert sich aber dann doch wieder gar nichts. Plus ca change, plus c'est la meme chose. Ich erwarte ja gar nicht (mehr) das eine solche Kampagne einen Ergebnisabhängigen Verlauf hat. Das wäre auch unfair, weil dann die Rassen mit den meisten Spielern natürlich immer gewinnen würden (es gab ja auch für Niederlagen Punkte). Ausserdem gabs zu viele Mogler. Aber es sollte doch möglich sein das irgendein Ergebnis am Ende der Kampagne steht das mehr ist als "Es gab jede Menge Kämpfe und Tote und so, und jetzt fahren alle nach Hause und machen weiter wie bisher..." Oder?!
 

[ 07.10.2006 | Kommentar von The Harlequin ]

Ganz so sehe ich das auch.

Wenn ich die "Möglichkeiten" die GW für eine Kampagne zur Verfügung stehen, mit der Umsetzung vergleiche, dann ist diese Kampagne wesentlich shlechter als unsere Private Kampagne (Die nunmehr seit 2 Jahren erfolgreich läuft).

Bedauerlich... schlicht und ergreifend bedauerlich..
;(
 

[ 06.10.2006 | Kommentar von Umbrax Vexator ]

Kein Wunder - die Organisation in den GW - Filialen war teilweise katastrophal.
Die Kampagnen - Ergebnisse: Lieber kein Wort über ihre Entstehung...

Die nächste Offizielle Kampagne spare ich mir. Die regelmässigen Spiele - Treffs am Wochenende im kleineren Kreis machen sehr viel mehr Spass - ohne die lästigen Vorschriften und den ganzen Radau durch die angenervten Kampagnen - Leiter in den GW - Filialen, die ihre (manchmal verständlicherweise) miese Laune auf den noch fröhlichen Rest der Teilnehmer übertrugen.
Ich brauche nämlich keine lautstarke Animation, wie in einem billigen Club - Urlaub: "Und jetzt müsst ihr alle..."
Müssen wir wirklich?! Wohl kaum...

Schliesslich sollten die Spiele im Mittelpunkt stehen. Spass und Fairness als Motto des Tages - davon war leider nicht viel zu spüren.
 



 




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