Am 29. April musste sich Regisseur Peter Jackson stellvertretend für seine Firma Three Foot Six vor Gericht verantworten. Ein Pferdebesitzer forderte 7500 NZ-Dollar Schmerzensgeld für die Verwundungen, die seine Pferde angeblich bei den Dreharbeiten erlitten hätten.
Rand Colgan, der Veranstalter der Pegasus Park Equestrian Adventure Tours, verlangte von der Filmproduktionsfirma eine Entschädigung für die schlechten und gefährlichen Bedingungen bei den Dreharbeiten, denen seine Pferde angeblich ausgesetzt waren.
Am Ende erwiesen sich jedoch die Anschuldigungen des Pferdebesitzers als unberechtigt und die von ihm genannten Fakten als falsch. So sprach das Gericht die Filmproduzenten nach einer 90-minütigen Anhörung frei und wies die Anklage zurück. Claire Cooper, die Pressesprecherin von Three Foot Six, versicherte nochmals, dass "alle Tiere und Satisten mit größter Sorgsamkeit und Respekt" behandelt wurden.
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