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Kong in King-Size |
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Meldung verfasst am 27. Oktober 2005 |
Autor: Torwächter [ torwaechter@sphaerentor.com
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Nach der Vorführung einer dreistündigen Version des vertraglich auf 150 Minuten veranschlagten "King Kong Videoclip abspielen" von Peter Jackson, erklärten sich die Studiochefs von Universal laut "Variety" bereit, an dieser Fassung festzuhalten und den Film mit dieser Laufzeit in die Kinos zu bringen. Die Entscheidung macht den Film 207 Mio. Dollar teuer - 32 Mio. Dollar mehr als ursprünglich festgesetzt. Bei den Verhandlungen über ihr 20-Mio.-Dollar-Honorar hatten sich Peter Jackson und seine Frau Fran Walsh, die als Produzentin und Drehbuch-Koautorin auftritt, mit Universal darauf verständigt, dass bei Überschreiten der ausgemachten Laufzeit und des Budgets von 175 Mio. Dollar die beiden Filmemacher für die Mehrkosten aufkommen würden. Tatsächlich wird ein Großteil der ausstehenden 32 Mio. Dollar aus der Tasche Jacksons bezahlt werden. Universal nimmt dafür in Kauf, dass der Film pro Tag eine Vorführung verpasst. Jacksons "King Kong", der am 14. Dezember weltweit day and date startet, ist als Dreistünder fast doppelt so lang wie das Original von 1933.
Quelle: Blickpunkt:Film |
Kommentare |
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Ich hab den Trailer im Kino gesehen. Man hat zuerst über haupt nicht gewusst, dass es um King Kong geht (jedenfalls ging es mir so). Ziemlich schaurig und auch etwas angsteinflößend, aber man hat sehr viel Respekt vor dem Film (und nicht zu letzt vor dem Affem). Da ich noch keine King Kong Film gesehen habe, kann ich nicht gut einschätzen, ob es sich von der umsetzung der Story lohnt, aber so auf den ersten Bilck: Ich guck den Film...
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Let's flop? Hast du den Trailer nicht gesehen? Was zur Hölle soll denn hier für einen Flop sprechen?
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Der gute Pete mag es ja schon immer mal gemacht haben wollen, aber im Gegensatz zu HdR wollte ich King Kong noch nie in einer noch neueren Fassung und bis zur letzten Laus detailliert animiert sehen, geschweige denn einen Film im Milieu der New Yorker Vorkriegszeit. Let's flop...
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finde ich gut, dass p jackson sowas macht und um des films wegen hohe mehrkosten aus eigener tasche bezahlt - er is halt doch irgendwie n richtiger künstler mit leib und seele, und macht kingkong doch net nur aus profitgier. langsam glaube ich die story von wegen "das wollte ich schon immer machen"....
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