Aufgrund des großen Strombedarfs von Auckland und Umgebung gibt es derzeit in Neuseeland eine Debatte um eine neue Hochspannungsleitung quer durch die Region Matamata, wo Peter Jackson & Co. das Auenland angesiedelt hatten, und welche seitdem ein beliebtes Touristenziel geworden ist.
Der Regisseur unterstützt die Proteste der Bürger und es wird von einem Aktivist darauf hingewiesen, dass man für einen "Hobbit"-Film dann nicht mehr an dasselbe Set zurückkehren könne. Ein offizielles Statement gibt es von PJ jedoch nicht, da er derzeit mit "King Kong" beschäftigt ist.
Die ausführende Firma Transpower hat jedenfalls nun bereits vorgeschlagen nach einer Alternativroute für die Stromleitung zu suchen.
Quelle:
NZ Herald