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Die Rückkehr des Suchsland
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Meldung verfasst am 17. Dezember 2003
Autor: Torwächter [ torwaechter@sphaerentor.com ]
 

Wie immer provokativ und lächerlich zugleich. Aber vielleicht regt dies ja die durch die Filme neu hinzugewonnenen Fans dazu an, sich tiefer mit der Materie auseinanderzusetzen, um gegen solche ewigen Anfeindungen bestehen zu können.

Denn wer sich näher mit Tolkien, seinem Leben und seinen Werken beschäftigt, wird erkennen, dass er - obwohl er zweifelsohne ein Kind seiner Zeit war - mitnichten reaktionär (hat sich 1930 schon jemand anderes über Umweltschutz Gedanken gemacht?), frauenfeindlich (die zugegeben wenigen Frauencharaktere sind entscheidend für den Fortgang der Geschichte), faschistisch (Tolkien war kein Freund von Monarchie und Staatsgewalt - in seinen Büchern sind die Kleinen und Unbedeutenden die Helden) oder rassistisch (Tolkiens Sagenwelt speist sich nunmal aus der europäischen Sagenwelt - aber dennoch sind alle Wesen vor der Verlockung des Bösen gleich, und nur die Zusammenarbeit fremder Völker ermöglicht den Sieg - und dieser besteht nicht in der Auslöschung der ehemaligen Feinde sondern in Frieden und Erneuerung) gewesen ist.

Nun ja, soviel von mir dazu, viel "Spaß" bei der Lektüre und neu entfachten Diskussionen.

> Telepolis: Tolkien reloaded




Kommentare

[ 22.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

Ach... noch was! Vielleicht bin ich auch ein bisschen zu blöd dafür, aber
beim Film schauen ist mir nun wirklich absolut nichts rassistisches
aufgefallen!!! Aber wie schon gesagt, ich bin vielleicht nicht intelligent
genug!!!!!!!!!!!
 

[ 22.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

Ich konnte nicht lassen seine Kritik vollständig zu lesen! Ich fand sie
interessant aber auch unglaublich übertrieben. Teilweise sogar amüsant aber
ich werde das Gefühl nicht los, dass sich der Herr etwas zu sehr damit
beschäftigt hat! Es war ein Film und nicht die zehn Gebote, den er analysiert
hatte. Er braucht nicht einen gut inszenierten Film zu schauen und zu hoffen
eine Erlösung zu erhalten. Der Film hatte genau das gleiche Ziel wie damals
das Buch! ...... nicht den Weltfrieden ........ nicht den Sinn des Lebens
........ auch keine revolutionäre Idiologie, nein nur um die Leute, die sich
den Film anschauen zu UNTERHALTEN und eine Geschichte zu erzählen, eine
träumerische, eine kitschige, eine heroische und eine Geschichte über Gut
und Böse!!! Das war alles lieber Herr Kritiker!!!!!!!!!!!!!!!!
 

[ 21.12.2003 | Kommentar von Sigismund ]

Ups, das wichtigste vergessen:

Kein Mitleid! Keine Gnade! Keine
Furcht!
 

[ 21.12.2003 | Kommentar von Sigismund ]

Danke redsimon, du sagst es! Allerdings denke ich, dass das Wort schon älter
ist, eher germanischen Ursprungs, da da die dreckigen Nazihundesöhne alles
geklaut haben. Ich finde es mutig und schön, dass die Figuren im Film zB
"Heil Theoden, König" sagen, obwohl man es leicht verwechseln kann. Denn das
sind halt die normalen, nicht faschistischen Bedeutungen der ganzen Wörter
und Zeichen, sie wurden nur von Hitler (hätt ihn doch jemand im ersten
Weltkrieg mit Giftgas erledigt, wie schön wär das...) missbraucht. Und auch
wenn zB das Hakenkreuz für immer so eng mit den Nazis verbunden ist, sollte
man wenigsten Heil in solchen Filmen gebrauchen dürfen.
Zu den
Schwarzen... Sie sind nicht wegen ihrer Hautfarbe dem Bösen erlegen. Tolkien
hätte jemanden, der sowas behauptet hätte, nicht ignoriert, sondern wegen
seinen lächerlichen Ideen (und das sind sie) ausgelacht. Es gibt kein gutes
Volk in HdR. Wer käme auch dafür in Frage?
Die Elben? Lächerlich,
Feanor ließ Unzählige in Alqualonde töten, nur um an die Schiffe zu
kommen.
Die Zwerge? Zu gierig!
Die Numenorer? Wohl nicht, sie
wollten Valinor erobern, obwohl sie es in Numenor gut hatten.
Ein im
faschistischen Sinne Übermenschenvolk wie unsere geliebten Arier (hm der
dreckige Wichser war ja selber nicht mal einer, wieso durfte er dann
eigentlich regieren, ohne Angehöriger seiner "Herrenrasse zu sein?") würden
sowas nie machen *g*. Die Ostlinge hatten halt das Pech, das Sauron bei ihnen
nebenan wohnte, und wie man an den Numenorern sieht, hält das keiner aus.
Allerdings schließt Aragorn auch mit ihnen zum Schluss Frieden, also können
sie im Kern nicht böse sein, sie handeln größtenteils aus verständlicher
Furcht.
 

[ 19.12.2003 | Kommentar von redsimon ]

Nun, du weißt schon, daß die braunen Horden das Wort "Heil" nicht erfunden
haben. Es ist ein Wunscheszuruf (man wünscht es dem so Angerufenen). Man kann
danach einen Namen folgen lassen, muß es aber nicht. Ich weiß es nicht,
vermute aber mal stark, das es mindetsens seit dem Mittelalter benutzt wird.
Außerdem wurde das Wort vor den Nazis in seiner ursprünglichen Bedeutung
benutzt (so auch bei Tolkien). Ich weiß nicht, ob damit das englische "Hail"
übersetzt wurde, ist aber nicht von großer Bedeutung. Man findet in fast
jeder Sprache ein entsprechndes Wort.
 

[ 19.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

Vielleicht macht gerade das den Erfolg der Filme und Bücher aus,
man
kann sich auf allen Ebenen, sein es die Details einer Rüstung
oder die
Ethik und sozialen Strukturen der fantastischen Gesellschaften/> Mittelerdes, über diese Saga austauschen und (mehr oder weniger)/> Diskutieren. Die Werke tangieren die Welt eines jeden Einzelnen, /> sie sind die Realisierungen eigenster Phantasien
und gelten doch
universal und global für Begeisterte
auf der ganzen Welt.
Ich
bin mir ebenfalls sicher, dass die wenigsten im breiten
Publikum sich
Gedanken über epithele Unterschiede der Völker
Mittelerdes machen.

Doch bei einer Szene des 3. Teils der
Filme kamen mir
kurzweilig schlagartig Bilder aus
vergangenen Zeiten in den Kopf. Als
am Beginn des Films
in der goldenen Halle von Edoras der Sieg von Helms
Klamm
befeiert wird und zur Ehrung der gefallenen Krieger die

Versammelten aufstehen, den Arm mitsamt Krug in die
Höhe strecken
und gemeinsam „Heil“ rufen. Das hat bei
mir leider doch
bedrückende Emotionen und Gedanken
hervorgerufen, da ich mich doch
stark an eine
Versammlung der braunen Armee erinnert
fühlte,
aber vielleicht sehe ich das auch etwas zu
verbissen.

 

[ 19.12.2003 | Kommentar von Torwächter ]

Nun ja, sie werden ja nicht von den Weißen unterdrückt, sondern von Sauron.
Bei Tolkien sind wirklich alle Menschenvölker gleich, die einzig "höhere
Rasse" sind die Numénorer, aber das nicht weil sie weiß sind sondern weil
Elbenblut in ihnen fließt (und es gibt übrigens auch "böse" Numénorer, die
von Sauron verführt wurden - von einem perfektem "Führungsvolk" kann also
auch hier keine Rede sein).
Aber wie dem auch sei, es stimmt natürlich
schon, dass gerade der Film in dieser Hinsicht Angriffsfläche bietet. Das
wichtigste ist aber IMHO doch eh was das Publikum daraus macht - und ich wage
zu behaupten dass die wenigsten Tolkien-Fans sich keinen Gedanken lang um
irgendwelche unterschiedlichen Hautfarben kümmern.
 

[ 19.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

Wie es scheint bin auch ich auf meinen Meister getroffen. Deine Argumente
haben mich überzeugt, dass ein Teil meiner Aussage durchaus falsch war. /> Doch nicht jeder, der den Film gesehen oder die Bücher gelesen hat
verfügt über solch
tiefgründigen und detaillierten Kenntnisse
dieser Welt und die Geschichte ihrer Völker.
So wirkt die Darstellung
von Gut & Böse in den Filmen und Büchern auf Betrachter, welchen diese
Vorkenntnisse nicht inne wohnen, durchaus auf oben beschriebene Weise./> Dass das Angstbild der zivilisierten Weißen das eines schwarzen Rüpels
ist, ist ein viel Allgemeineres und über die Herr der Ringe Welt weit
hinausgehendes Problema ,als das es in diesem Rahmen und unter dem Zeichen
dieser wundervollen Geschichte weiter diskutiert werden sollte.
Ich bin
jedoch gerne weiter bereit über die im Herrn der Ringe auftretenden
Darstellungen
der Völker zu diskutieren. Denn im Gegensatz zur wahren
Welt hätte Tolkien, wohl eher als
Jackson, auch Farbige Völker als
Herrschervölker in Mittelerde darstellen
können und sie nicht auch
noch in dieser phantastischen Welt von den Weißen unterdrücken lassen
können.

 

[ 19.12.2003 | Kommentar von Torwächter ]

Oh, und noch ein ganz wichtiges Argument: Im Silmarillion steht geschrieben,
dass die ersten dunkelhäutigen Menschen Freunde und Verbündete der
hellhäutigen Édain waren - doch die späteren Sippen wurden von Morgoth auf
die Seite des Bösen gezogen. Nach all den folgenden Kriegen und Leid unter
den Menschen erscheint es da klar, dass sie sich Sauron anschließen. Doch
auch Rachedurst hat nichts mit Rassismus zu tun.
 

[ 19.12.2003 | Kommentar von Torwächter ]

Verwechsele Faschismus bitte nicht mit Rassismus, auch wenn beides in der
Regel Hand in Hand geht!
Wie dem auch sei - der Kritikpunkt ist
offensichtlich, aber wer sich näher mit Tolkien beschäftigt, weiß genau
dass das Böse mitnichten nur hässlich und unschön ist. Die Grundgeschichte
ist doch die urchristliche Ansicht, dass das Böse nicht als solches
existiert, sondern in uns erst geweckt werden muss. Morgoth ist zunächst der
begabteste unter den Valar und will die Welt mit gutem Willen nach seinen
Vorstellungen formen, Sauron ist ein edler Maia wie Gandalf auch und war
früher von höchst schöner Gestalt, Boromir, Denethor und Saruman sind
mächtige "weiße" Personen, die böse werden, usw. usf. Und dass Elben edel,
rein und perfekt sind ist ja wohl lachhaft wenn man sich ihre Taten im
Silmarillion ansieht.
Die Orks und die dunkelhäutigen wilden Menschen
werden zwar in der Tat als nicht so schön anzusehen beschrieben, aber es wird
nirgendwo von Tolkien suggeriert, dass es ihre Rasse ist, weswegen sie Sauron
anheimgefallen sind. Es ist eher geschichtliches Schicksal und Tolkien
beschreibt allzu oft dass sie unfreiwillig Sklaven ihres dunklen Herren sind,
und es ist klar zu sehen dass der Herr Professor nichts mehr gehasst hat als
die Sklaverei. Gut, dass die dunklen Menschen es nicht aus eigener Kraft
schaffen sich zu befreien sondern erst die Hilfe der anderen Völker brauchen
ist zu beanstanden - aber Tolkien war in vielen anderen Dingen seiner Zeit
voraus, er muss es nicht in allen sein...
 

[ 19.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

Ich kann die Meinung Suchlands durchaus verstehen und auch billigen. Dass das
verherrlichen des Todes und die Unterteilung der Menschheit in verschiedene,
ungleichwertige Rassen ein, wenn nicht gar das wichtigste Element, des
Gedankengutes der Faschisten war und leider immer noch ist, ist ein Fakt. Auch
im Herrn der Ringe sind unabstreitbar solche Tendenzen zu erkennen. Es gibt
die edelsten Bewohner, die anmutigen Elben, aber auch 'schreckliche',
dunkelhäutige Südmänner.
So sind auch die Bewohner Mittelerdes nicht
als, zumindest äußerlich, gleichwertige Wesen dargestellt, da der Effekt,
sowohl im Buch als auch im Film, genutzt wurde, dass das Böse
immer
mit einem schrecklichen, hässlichen Äußerem assoziiert wird. Das jedoch ist
ein Fehler der Menschen, und nicht von Tolkien oder Jackson verursacht oder
gar absichtlich
angewendet. Für den weißen, ’zivilisierten’
Menschen, Jackson und Tolkien sind eben solche,
ist die
Personifizierung des Bösen im Menschen immer ein wilder, schwarzer, dumpfer
Mann.
Also ist es ein Fakt das alles beschriebene Böse dieser Saga
eine grauenhafte, abstoßende Gestalt innehat und somit auch der Film und das
Buch rassistische Tendenzen in sich vereinnahmt, den auch Böses könnte eine
gute Gestalt haben oder umgekehrt. Dies jedoch hat nicht seinen Ursprung in
den Gedanken, Meinungen und dem Willen von Tolkien oder Jackson, sondern eben
in der Natur des Menschen. Tolkien und Jackson ist somit einzig vorzuwerfen,
dass sie die Figuren nicht uneindeutiger, Gut ist Schön und Böse ist
Hässlich,
angelegt haben um dieses urtypische Denken der weißen,
’zivilisierten’ Menschen zu überwinden, aber auch um ihren Werken noch
mehr Tiefgang zu geben.

 

[ 19.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

oh gott !?? ich finds schon ganz komisch das sich sooo viele leute über
irgendwelchen müll so aufregen können ???lasst ihm doch seine meinung :-) !
ich finds auch doof aber deswegen muss man doch nicht so ein riesen ding draus
machen, ist doch nur werbung für ihn !! naya cool bleiben hehe
 

[ 19.12.2003 | Kommentar von yarrick ]

Ich bin ja immer wieder erstaunt, wie Herr Suchsland es schafft, sich aus
Kaffeesatz- oh, entschuldige: für solche reaktionären Spinner gilt das ja
als Ausdruck der Unterdrückung, Kaffee zu trinken- aus dem Satz seines fair
gehandelten Tees (für den der arme Herr ja 9,95 € pro 100g gezahlt hat,
deswegen muss er auch solche Sachen schreiben) zusammenspinnt.
/> Als Tolkien- Fan (und Kritiker der Filme, was manche "künstlerischen"
Änderungen von Mr. P.J. angeht) finde ich diese "Rezension" zutiefst
beleidigend... als Hörer publizistischer Vorlesungen an der Uni Wien finde
ich die Artikel des Herrn Suchsland zutiefst beschämend für telepolis.de.
Wie ein Online- Medium als "seriös" gelten will, das journalistische
Wildschweine wie Herrn Suchsland beschäftigt, ist mir schleierhaft- das
könnte man mit einer Aktion "Nazis gegen Rechts" gleichsetzen.
Der
Vergleich zwischen Saruman und Osama bin Laden, oder gar die Schlachten (in
all ihrer Opulenz) im Vergleich mit Akira Kurosawas Werken sind einfach
hanebüchen.

Alles in allem:
Rüdiger Suchsland arbeitet
mit Vehemenz an der Demontage seines Forums telepolis.de und beschämt den
gesamten Berufsstand der Journalisten- dieser Artikel ist, gelinde gesagt, die
Bytes nicht wert, die er auf dem Server belegt.
 

[ 18.12.2003 | Kommentar von Caro ]

Oh mann...es geht ja noch schrecklicher..!
 

[ 18.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

Der Typ ist doch ein Spinner. Diesem Trottel sollte man verbieten weitere
Filmkritiken zu schreiben. Er unterstellt den Zuschauern dieses wunderbaren
Filmes, faschistische Tendenzen. Das ist eine Unverschämtheit sondergleichen.
Aber er ist ja sowieso in der Minderheit. Der Typ hat einfach keine Ahnung.
Herr der Ringe mit Star Wars zu v ergleichen ist zwar nicht vollkommen falsch,
aber so wie er es macht, ist wirklich falsch. Er stellt das nämlich so hin,
als wäre Herr der Ringe ein Abklatsch von Star Wars. Umgekehrt wird doch da
ein Schuh daraus. Lucas hat sich nämlich bei der ersten Trilogie, durch Herr
der Ringe inspirieren lassen. Das hat er auch selbst zugegeben. Daran sieht
man schon , das dieser Mensch keine Ahnung hat. Und was hat bitteschön Osama
Bin Laden mit dieser Fantasyverfilmung zu suchen, die ihresgleichen sucht?
Warum man auf diesen Totalspinner überhaupt hingewiesen hat, ist mir ein
vollkommenes Rätsel. Man sollte diesen Troll einfach totschweigen.
 

[ 18.12.2003 | Kommentar von MacB ]

leute...
ignoriert den doch einfach. der wird seine meinung nie ändern
(selbst wenn der eure kommentare hier lesen würde). solche menschen sind es
echt nicht wert, sich darüber aufzuregen
 

[ 18.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

Hab nicht alles gelesen, aber das was ich las reicht mir schon.
So ein
Quatsch.
Nicht ein Harold Shore komponierte die Musik, sondern Howard
Shore ;)

Und dann der Kommentar von dem das Saruman im Film
aussieht wie Osama bin Laden.


 

[ 17.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

ich hab noch nie so etwas lächerliches gelesen!!!! kiffende hobbits und
hexenkönig=darth vader, ....
und so einer traut sich noch dat zu
veröffentlichen. schämen sollte er sich!
warscheinlich penisneid oder
sowat, sonst ist doch einer nicht in der lage so viel schwachsinn zu finden,
nur um den film schlecht zu machen *kotz*
 

[ 17.12.2003 | Kommentar von ingwe ]

Bei der Lektüre dieser Kritik des Herrn Suchland krieg ich das Gefühl nicht
los, er schreibt, nur um auch etwas zu schreiben, und das, ohne jemandem zu
nahe treten zu wollen, in Bildzeitungsniveau. Hat denn dem armen Mann niemand
erzählt, um was es hier geht??
 

[ 17.12.2003 | Kommentar von redwavecl ]

ERSTRE und cih muss sagen das ich das übertrieben finde und nicht berechtigt
 



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