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Turbulente Premiere in Paris
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Meldung verfasst am 14. Dezember 2003
Autor: Torwächter [ torwaechter@sphaerentor.com ]
 

Eigentlich sollte nach der Londoner Premiere Schluss sein, aber auf Bitten von Alan Lee und John Howe hin begaben sich einige der Stars und Filmemacher vorgestern auch nach Paris, um dort eine Filmpremiere in Verbindung mit der Eröffnung einer Ausstellung der beiden Tolkien-Künstler in der Bibliothèque Nationale zu feiern.

Diese kam jedoch zu einem vorzeitigen Ende als etwa 400 Protestierende aufkreuzten, um gegen die anwesenden Minister der französischen Regierung und die Globalisierung zu demonstrieren. Sie drangen in das abgesperrte Party-Gelände ein, woraufhin sich die VIPs in Sicherheit bringen mussten. Es soll jedoch niemand zu Schaden gekommen sein.

> Fotos von der Premiere


Quelle: The One Ring




Kommentare

[ 17.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

Zu dem Gast unter mir: Wenn die Filme so schlecht sind, warum bist du dann
hier und informierst dich darüber?
 

[ 17.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

Für die schlechten Filme die PJ gedreht hat verdient er prügel!
 

[ 16.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

Schön, daß sowas wie Gewalt gleich hineininterpretiert wird; erst recht,
daß die Größen der Verfilmung verprügelt werden sollten.
Na dann,
weiterschlafen.
 

[ 16.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

Die Meldung: "Menschen- und kulturfreundliche Demonstranten verprügeln Peter
Jackson und seine Schauspieler" konnte ja danke Sicherheitskräften grade noch
verhindert werden. An den Typen 2 unter mir. Schlag Dir doch selbst gegen die
Birne, wenn Du Gewalt brauchst.
 

[ 16.12.2003 | Kommentar von redsimon ]

Ich weiß zwar, daß der Gast unter mir das ironisch meint, stimme seinen
Worten aber trotzdem zu :) Um jeden Preis Aufmerksamkeit zu eregen ist IMO
nicht der richtige Weg.
 

[ 16.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

Stimmt, lassen wir uns nicht stören in der Beweihräucherung der vor allem
kommerziell ausgerichteten Verfilmung des Herrn der Ringe. Den Preis zahlen
wir für die Visualisierung der im Grunde doch recht einfachen Träume
gern.

Und auch stimmt - was hat Politik schon mit zu tun. Da
stören die ausschließlich menschen- und kulturfreundlichen Belange einiger
weniger Aussenseiter nur...
 

[ 15.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

Ich wollte hier keine Wertung abgeben, ob die Protestierenden nun Recht haben
oder nicht. Letztendlich handelt es sich aber um eine Premierenfeier und nicht
um ein Gipfeltreffen der G8-Staaten. Die ganze Veranstaltung hatte ja wohl
nichts mit Politik zu tun.
Durch solche Aktionen rücken sie sich doch
als "Störenfriede" selbst in ein schlechtes Licht.
Wahrscheinlich nach
dem Motto, dass auch schlechte Publicity letzlich Publicity ist. Deshalb denke
ich, dass es nicht unbedingt der Erreichung der eigentlichen Ziele dient.
 

[ 15.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

Die " proklamierten Ideale " lassen sich leider nicht ohne die "Erregung
öffentlicher Aufmerksamkeit" wohl kaum durchsetzen. Zudem verstehe ich nicht
was daran schlimm sein soll wenn man Leuten(in diesem Fall dei Minister) die
durch ihr Handeln andere Menschen in Elend stürzen versucht mit den Folgen
ihrer Entscheidungen zu konfrontieren.
Während Sie sich bei Sekt &
Kaviar auf Premierenfeiern mit Stars vergnügen verhungern Menschen aufgrund
der von den G8 Staaten betriebenen Politik.
 

[ 15.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

Das in Berlin war ne Studenten-Demo wegen Bildungskürzungen. Auf die halbe
Stunde Verspätung kam es wohl echt nich an aber das eine hat mit dem anderen
herzlich wenig zu tun.
 

[ 15.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

Ist ja wirklich traurig dass die Premiere eine halbe Stunde warten musste.
schluchtz

 

[ 15.12.2003 | Kommentar von redsimon ]

Welche Leute haben denn in Berlin den Teppich besetzt gehabt?
 

[ 15.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

Die gleiche Geschichte wie in Berlin als der rote Teppich eine halbe Stunde
lang blockiert wurde und sich damit die Premiere verzögerte. Das Ziel solcher
Aktionen liegt wohl weniger in der Verfolgung der proklamierten Ideale als
vielmehr in der Erregung öffentlicher Aufmerksamkeit.
 

[ 15.12.2003 | Kommentar von [ GAST ] ]

Nichts gegen die Darstellung der eigenen Meinung, aber dort, wo andere dadurch
in dieser Form angegriffen werden ist das übertrieben (vergl. Demos gegen
Castor Transporte). Schade, schade, wieder eine Gelegenheit bei der ein paar
Brüllaffen wider dem Rechtsstaat handeln und Erfolg damit hatten.
/> By the way, Erster
 



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