Details über Dawn of War

- Man wird definitv seine Armee benennen und sich individuelle Farbschemen für seine Truppen aussuchen können. Cool ist, dass es auch die Möglichkeit geben wird, selbst erstellte Bannergrafiken ins Spiel zu importieren.

- Warptore erlauben es den Eldar, Infantrie direkt in das Herz der Schlacht zu bringen.

- Das Spiel wird weltweit am selben Tag ausgeliefert werden.

- Jede Einheit hat unendlich viel Munition zur Verfügung, ähnlich dem Table-Top.

- Eine Einheit wird sich seine Ziele immer möglichst "intelligent" aussuchen, abhängig davon welche Waffenart ihr zur Verfügung steht. So werden Devastatoren mit Schweren Boltern sich andere Primärziele suchen als ein mit Laserkanonen bewaffneter Cybot.

- Die Anzahl der Einheiten auf dem Schlachtfeld ist ähnlich begrenzt wie bei einem typischen WH40k-Spiel: Die obere Grenze liegt bei etwa 80-150 Infanterieeinheiten.

- Die düstere Musik zum Spiel kommt von Jeremy Soule, einem alten Hasen bei Videospielmusik. Von ihm kommen unter anderem die Tracks zu dem SNES-Hit "The Secret of Evermore", dem PC RTS "Total Annihilation" und "Neverwinter Nights".

- Taktische Space Marine Squads werden ganz sicher einen Kettenschwert schwingenden Sergeant haben.

- Einheiten im Nahkampf können zwar immer noch beschossen werden, tragen aber deutlich weniger Treffer davon als freistehende Ziele. Auf eine "Unverwundbarkeit" gegenüber Feindfeuer im Nahkampf wurde aufgrund der Spielbalance verzichtet.

- Jede der vier Hauptarmeen wird Basen bauen können. Jedoch wird ein Kommandeur eher durch eine offensive Art zu spiele gewinnen, als wenn er sich eingräbt. Dafür sorgt auch Artillerie!

- Maximal 8 Multiplayer Armeen, man wird auch Allianzen schmieden können. Ob dies auch zwischen verfeindeten Rassen wie Orks und Eldar or dem Chaos und Imperium möglich sein wird, ist noch unklar.

Sphärentor 40.000
http://www.s40k.de