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Wissenswerte Fakten über die Filme

DIE FILME

Kurzinfo
Knapp zwei Jahrzehnte nach der Zeichentrickversion des Herr der Ringe von Ralph Bakshi hat man sich endlich dazu entschlossen, eine Real-Verfilmung des Fantasyromans durchzuführen. Finanziert durch das Independent-Filmstudio New Line Cinema arbeitete der neuseeländische Regisseur Peter Jackson zusammen mit seiner eigenen Produktionsfirma Three Foot Six das gigantische Projekt aus, das schließlich zu drei abendfüllenden Kinofilmen führen sollte. Es war das erste Mal in der Geschichte des Films, dass drei Filme auf einmal produziert wurden. Die Herr der Ringe Trilogie wurde komplett im relativ preisgünstigen und mit optimal geeigneten Landschaften ausgestatteten Neuseeland gedreht und stellt die teuerste Filmproduktion der südlichen Hemisphäre dar.



VORGESCHICHTE

Die Filmlizenz für den Herr der Ringe war seit Jahren im Besitz des erfolgreichen Produzenten Saul Zaentz. Als der neuseeländische Regisseur Peter Jackson sein "King Kong"-Revival aufgab und die Idee für eine Verfilmung des großen Fantasy-Epos zu entwickeln begann, ging man dann zu Miramax Films, dessen Co-Vorsitzender Harvey Weinstein Interesse an diesem Projekt bekundete.
Mitte 1998 trennt man sich jedoch auf freundschaftlichem Wege wieder von Miramax, denn sie wollten den umfangreichen epischen Stoff in nur ein oder zwei Filme hineinpacken. Verständlicherweise waren Peter Jackson und Saul Saentz damit überhaupt nicht einverstanden und gingen dann zu New Line Cinema ("Nightmare on Elm Street", "Ace Ventura", "Dumm und Dümmer", "Teenage Mutant Ninja Turtles", "Sieben", "Austin Powers", "Rush Hour", "Boogie Nights", "Last Man Standing", "Lost in Space"), mit denen Peter Jackson bereits zusammengearbeitet hatte und gut befreundet war. Dort war es Robert Shaye, der Vorsitzende von New Line Cinema, der dafür sorgte, dass es auf jeden Fall zu einer Trilogie kommen sollte.
Für New Line Cinema ist das Projekt absolute Chefsache geworden. Für die relativ junge Produktionsfirma und auch für Peter Jackson ist dies der erste Big Budget Film. Die hohen Investitionen und Anstrengungen bezüglich der Realisierung stellen natürlich ein enormes Risiko für das Unternehmen dar, doch man ist zuversichtlich angesichts des riesigen Potenzials und erhofft sich einen ähnlichen Erfolg wie bei George Lucas "Krieg der Sterne"-Saga.
Auch wenn chronologisch gesehen erst Der kleine Hobbit verfilmt werden müsste, entschied man sich aus verschiedenen Gründen für die Herr der Ringe Trilogie. Zum einen besitzt nämlich United Artists die Distributionsrechte, aber nicht die Produktionsrechte am Film, und zum anderen sei die Trilogie viel leichter in einen spannenden und interessanten Film zu verwandeln.
Aufruhr gab es, als George Lucas und Steven Spielberg, nachdem diese von den Besetzungen der ausführenden Posten hörten und befürchteten, dass die Qualität der Filme darunter leiden könnte, ankündigten, die Rechte zu den Filmen abzukaufen und in eigener Regie eine Trilogie zu drehen. Trotz des Bündnis dieser beiden Hollywood-Größen konnte das Projekt verteidigt werden und wurde dann auch wie geplant in Angriff genommen.


PLÄNE & FAKTEN

Produktion
Die Herr der Ringe Trilogie ist eine Gemeinschaftsproduktion von New Line Cinema und Peter Jacksons Unternehmen Three Foot Six. Während der ganzen Filmarbeit werden die verschiedenen Abteilungen von Peter Jacksons Spezialeffekt-Firma WETA maßgeblich an der Produktion beteiligt sein. Bis zu zwei Jahre vor Drehbeginn fing man schon mit den ersten Vorbereitungen für die Verfilmung an (Schlachtsimulationen, Suche nach Drehorten, z.B.). Die eigentlichen Dreharbeiten gingen vom 11. Oktober 1999 bis zum 22. Dezember 2000. In der Zeit bis zur Premiere folgen zusätzliche Aufnahmen, Musik-Komposition und die gesamte Nachbearbeitung des Filmmaterials (Schnitt, Ton, Effekte, usw.).

Premieren-Termine
Der erste Teil der Trilogie, "Fellowship Of The Ring" (dt.: "Die Gefährten"), kam am 19. Dezember 2001 in die Kinos. Auch hier in Deutschland ist er bereits am Mittwoch erschienen, obwohl hier eigentlich der Donnerstag der übliche Starttermin für neue Filme ist.
Bereits am 10. Dezember fand die große Weltpremiere in London statt, bei der nur exklusive Gäste wie die Stars und Macher der Filme eingeladen waren. Danach ging es am 13. Dezember zu einer World Trade Center Benefiz-Vorführung nach New York und zu einer weiteren solchen nach Los Angeles, deren Erlös der Förderung der amerikanischen Filmindustrie gedacht ist. Als letzte Premieren-Etappe stand Neuseeland für den 19. Dezember an, wo der offizielle Kinostart wegen der Zeitverschiebung auf dem 20. Dezember liegt.
Die nächsten beiden Filme folgen dann im Einjahresabstand, "The Two Towers" (dt.: "Die Zwei Türme") also zu Weihnachten 2002 (höchstwahrscheinlich am 18. Dezember), und "The Return Of The King" (dt.: "Die Rückkehr des Königs") schließlich zu Weihnachten 2003.

Dauer
Die Spieldauer von "Die Gefährten" beträgt genau 2 Stunden und 58 Minuten, was zu einer Gesamtlänge des Dreiteilers von knapp 8 Stunden führen wird. Der erste Teil soll nämlich etwas länger als die anderen beiden Filme ausfallen.

Kosten
Die New Line Cinema Studios haben offiziell 180 Millionen US-Dollar (ca. 360 Millionen Neuseeländische Dollar, jeder Film kostet also etwa 120 Millionen) für die Produktion zur Verfügung gestellt. Jüngsten Berichten nach seien die Produktionskosten jedoch in Wirklichkeit auf 300 Millionen Dollar (ca. 600 Millionen DM bzw. 306 Millionen Euro) angestiegen, was die Filmtrilogie zu einer der teuersten Produktionen aller Zeiten (nach der neuen StarWars-Trilogie) machen würde.
Durch die Realisierung des Filmprojekts in Neuseeland werden enorme Summen eingespart, denn das Drehen ist dort viel günstiger als in Hollywood.

Interpretation
Regisseur Peter Jackson hat aber schon angekündigt, dass er nicht versuchen wird, den Film nach den Vorstellungen der Millionen von Lesern zu produzieren, was in einem einzigen Durcheinander enden würde. Stattdessen wird er eine eigene Version der Impressionen nehmen, jene die er als 18-jähriger erlebte, als er während einer langen Zugreise zum ersten Mal den Herr der Ringe las (er hat es erst 17 Jahre später wieder gelesen, als ihm die Idee zur Verfilmung des Stoffs gekommen ist).
Daher werde es auch keine engere Mitarbeit mit Tolkiens Erben geben, die dies auch nicht wünschen. Denn dann könnte man die Filme als die "offizielle" Verfilmung des Herr der Ringe sehen, sie stellen aber lediglich die Interpretation von Peter Jackson dar.
Fazit: Die Filme beanspruchen keineswegs DIE Verfilmung des "Herr der Ringe" zu sein, sie stellen lediglich EINE mögliche Interpretation dar. Regisseur Peter Jackson brachte es auf scherzhafte Weise in einem Interview folgendermaßen auf den Punkt: "Sicher, das ist nicht wirklich der Herr der Ringe, aber es könnte immer noch ein verdammt cooler Film werden."

Umsetzung
Ein schweres Problem bei der Verfilmung des Herr der Ringe ist das unglaubliche Alter von Mittelerde und seine extreme Vielschichtigkeit. Im Buch konnte man dies stets spüren, im Film ist ein ähnlicher Effekt leider nur kaum zu erreichen. Man wird es aber zum Beispiel mit einem ausführlichen Prolog versuchen, bei dem von der Entstehungsgeschichte des Einen Rings erzählt wird. Außerdem wird man unzählige Details in die Filme einfügen, die den gewöhnlichen Zuschauer nicht auffallen und verwirren, den Fans aber die nötige Tiefgründigkeit vermitteln werden.
Denn die Handlung muss stets so gehalten werden, dass auch jene, die die Bücher noch nicht gelesen haben, die Geschichte mühelos verstehen können. Andererseits darf die Geschichte auch nicht zu sehr vereinfacht werden, was denen, die sie schon gelesen haben, sehr missfallen würde.
Da zwischen jedem Teil der Trilogie ein ganzes Jahr des Wartens vergehen muss, wird man vor den beiden Nachfolgern jeweils eine kurze Zusammenfassung einbauen, damit der Zuschauer nicht den Faden verliert und sich die Handlung des Films auch wieder ins Gedächtnis rufen kann.
Insgesamt will man versuchen das Ganze als "historisch-real" darzustellen, und nicht als ein typischer unglaubwürdiger und märchenhafter Fantasy-Film. "Braveheart" dient hierzu angeblich als eine Art Vorbild. Am Ende soll man die Herr der Ringe Filmtrilogie als einen guten Action-Abenteuerfilm mit Tiefgang bezeichnen können. Besonderen Wert legt Peter Jackson auf die Aspekte von Kameradschaft, Selbstaufopferung und dem Konflikt zwischen Sterblichkeit und Unsterblichkeit, die auch in der Buchvorlage hervorgehoben werden.

Musik
Die Filmmusik sollte klassisch-orchestral und irgendwie keltisch klingen. Peter Jackson wollte sie so "authentisch" wie nur irgend möglich, also sollten überwiegend antike und klassische Instrumente benutzt werden. Als Komponist wurde Howard Shore ("Das Schweigen der Lämmer", "Mrs. Doubtfire", "Dogma", "The Cell", "Philadelphia", "Die Fliege", "Sieben") engagiert, der vom Bekanntheitsgrad her nur knapp hinter den großen Filmkomponisten der Neuzeit (John Williams, Hans Zimmer, James Horner) steht. Die Entscheidung für ihn kann positiv gesehen werden, auch wenn sich die meisten Fans wohl eher James Horner ("Braveheart") gewünscht hätten, denn im Gegensatz zu den großen Drei beschäftigt sich Howard Shore nicht laufend mit epischen Filmprojekten und brachte damit vielleicht etwas frischeren Wind und neue Innovationen in die Musik ein.
Die ersten Aufnahmen des Soundtracks für die Herr der Ringe Filme begannen am 16.4.2001 und gingen zwei Wochen lang. Howard Shores Kompositionen wurden mit dem New Zealand Symphonic Orchestra in Wellington aufgenommen. Später gab es noch Aufnahmen mit einem großen Maori-Männerchor, denen von Sprachexperten der Gesang in zwergischer, elbischer und der Schwarzen Sprache beigebracht werden musste. Den letzten Feinschliff erfuhr die Musik zu "Die Gefährten" dann in einem Londoner Studio.
An prominenten Gastauftritten haben wir an erster Stelle natürlich die begabte irische Folk- und New Age-Sängerin Enya zu verzeichnen, die mit ihren wunderschönen spirituell und mystisch angehauchten Melodien Karriere machte - früher als Teil der Folk-Band Clannad, später dann auf Solo-Pfaden mit erfolgreichen Platten wie "Watermark" und "A Day Without Rain" oder dem Trauerlied zum US-Terroranschlag "Only Time". Sie hat zwei Songs zum Herr der Ringe Soundtrack beigesteuert, darunter den offiziellen Song zum Film "May It Be". Dann hätten wir noch ihren Landsmann Alan Doherty, einen der besten Flötenspieler der Welt, der ebenfalls beim Titelthema der Herr der Ringe Trilogie mitgespielt hat. Alan Doherty spielt in der Folk-Band "The Barleyshakes" mit, die man sich unbedingt mal anhören sollte!
Von Tolkiens Gedichten und Liedern ist nur wenig im Film zu hören. Lediglich Gandalf und Bilbo kommen dazu ein kleines Ständchen abzuhalten.
Die deutsche HeavyMetal-Band Blind Guardian hatte als einer der Ersten Interesse an ein Mitwirken am HdR-Soundtrack bekundet, wurde jedoch abgelehnt. Peter Jackson will völlig auf moderne Klänge verzichten, um die fiktive Authenzität der Geschichte zu gewährleisten.

Sprache
Es wurde größtenteils die Sprache Tolkien übernommen, vor allem bei den älteren Charakteren (Gandalf, Saruman, Théoden, Denethor, ...). Man kann sich darauf verlassen, dass die bekanntesten Zitate und Dialoge aus dem Herr der Ringe wortwörtlich im Film verwendet werden. Anfangs versuchte Peter Jackson die Sprache zu modernisieren, doch am Ende kehrte er wieder weitestgehend zu Tolkiens Original zurück. Dies war eine schwerwiegende Problematik für die deutsche Synchronisation, vor allem nach der umstrittenen Neu-Übersetzung des Herr der Ringe, doch glücklicherweise hat man sich auch hier mehr an der alten Carroux-Übersetzung orientiert.
Während die Zwerge im Originalton einen leichten Cockney Akzent innehaben werden, und die Elfen mit einem an Irisch erinnernden Dialekt daherreden, werden die Hobbits in breitem Middleclass English und West Country Akzent sprechen. Aragorn wird einen irischen Dialekt sprechen. Gandalfs Sprechweise dagegen soll an diejenige von J.R.R. Tolkien selbst angelehnt sein.
An einigen Stellen treten andere Sprachen auf, wie z.B. Elbisch, und sind mit Untertiteln versehen. Die Sprachspezialisten und Dialekt-Trainer Andrew Jack und Roisin Carty hatten die schwierige Aufgabe, die elbischen Worte sowohl fremdartig als auch gleichzeitig vertraut und glaubwürdig klingen zu lassen, und überwachten die richtige Aussprache der von ihnen ausgebildeten Darsteller. In der gesamten Trilogie gibt es in etwa 65 Sprechrollen.

DVD
Im August 2002 erschien eine DVD, die keine besonderen Extras enthielt. Auf dieser DVD war nur der Film in der gewöhnlichen Kinoversion enthalten. Erst im November kam dann eine zweite "Special Extended Edition" DVD auf den Markt . Peter Jackson lehnte die Bezeichnung "Director´s Cut" ab, da dies hier nicht passend sei. Die "Special Edition" ist etwa 30 Minuten länger als die Kinofassung und beinhaltet erweiterte und neue Szenen wie z.B. die Geschenkübergabe in Lórien oder eine längere Konversation beim Rat von Elrond. Zusätzlich ist auf der zweiten DVD noch unglaublich viel Hintergrund- und Dokumentationsmaterial enthalten, so dass dieses Sammlerpaket zu Recht als die bis dato umfassendste DVD-Umsetzung eines Filmes anzusehen ist.

Der kleine Hobbit
Vagen Gerüchten zufolge soll es eventuell eine Verfilmung des berühmten Kinderbuchs und chronologischen Vorgängers Der kleine Hobbit geben, falls der Herr der Ringe ein Erfolg wird, denn angeblich hat sich New Line Cinema inzwischen auch die zugehörigen Produktionsrechte gesichert.
Peter Jackson selbst gibt jedoch an, das der kleine Hobbit nicht geeignet für eine Verfilmung sei, da die Geschichte nur aus einer Aneinanderreihung von relativ harmlosen und unspektakulären Abenteuern sei.

Museum
Was mit den ganzen Requisiten nach Vollendung der Filme geschehen wird, ist noch unbekannt. Fans hoffen auf eine Versteigerung der begehrten Gegenstände, wie es bei "Gladiator" der Fall war. Man erwägt jedoch auch eine Errichtung eines Museums, in dem die Schwerter, Rüstungen, Schilde und Gewänder zur Erinnerung ausgestellt werden. Sicher ist nur, dass alle Objekte nach den Dreharbeiten gesammelt und zunächst in Los Angeles aufbewahrt werden.


PREISE & AUSZEICHNUNGEN

[Die Gefährten]
3 von 4 American Film Institute (AFI) Awards - 5.1.2002
Bester Film, Produktionsdesign und Visuelle Effekte (Kostümdesign)
2 von 4 Critics Choice Awards der BFCA - 11.1.2002
Filmmusik und Titelsong (Bester Film und Regie)
4 von 9 Golden Satellite Awards - 19.01.2002
Bester Film, Sound, Visuelle Effekte, Schnitt (Drehbuchadaption, Bester Nebendarsteller: Ian McKellen, Kamera, Produktionsdesign, Kostüme)
0 von 4 Golden Globes - 20.1.2002
(Bestes drama, Regie, Filmmusik, Titelsong)
5 von 13 British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) Awards - 25.2.2002
Bester Publikumsfilm, Bester Film, Regie, Makeup und Spezialeffekte (Hauptdarsteller: Sir Ian McKellen, Filmmusik, Drehbuchadaption, Kamera, Produktionsdesign, Kostüme, Schnitt, Sound)
Nominierung für Writers Guild Award - 2.3.2002
Nominierung für Directors Guild Award - 9.3.2002
Nominierung für American Society of Cinematographers Award - 10.3.2002
1 von 2 Screen Actors Guild (SAG) Awards - 10.3.2002
Bester Nebendarsteller: Sir Ian McKellen (Bestes Darstellerensemble)
Nominierung für Art Directors Guild Award - 17.3.2002
(Bestes Produktionsdesign)

Cinema Audio Society Award - 17.3.2003
Beste Tonmischung
4 von 13 Oscars - 24.3.2002
Liv Tyler mit Hobbit-Dummy
Visuelle Effekte, Makeup, Kamera und Filmmusik (Bester Nebendarsteller: Sir Ian McKellen, Titelsong, Drehbuchadaption, Schnitt, Ton, Kostüme, Produktionsdesign, Regie, Bester Film)
2 von 8 MTV Movie Awards - 02.6.2002
Bester Film, Bester Newcomer: Orlando Bloom (Bester Darsteller: Elijah Wood, Bester Bösewicht: Sir Christopher Lee, Beste Actionsequenz: Balins Grabkammer, Beste Kampfszene: Gandalf vs. Saruman)
3 von 8 Saturn Awards - 11.6.2002
Bester Fantasy-Film, Regie, Bester Nebendarsteller: Sir Ian McKellen (Kostüme, Musik, Spezialeffekte, Drehbuch, Makeup)
Hugo Award - 1.9.2002
Bester Spielfilm
2 von 2 People's Choice Awards - 12.1.2003
Bestes Filmdrama, Bester Film (zusammen mit "Spiderman")
1 Grammy Award - 11.2.2003
Beste Filmmusik
1 von 1 Saturn Awards - 18.5.2003
Beste Special Edition DVD

[Die Zwei Türme]
American Film Institute (AFI) Award - 16.12.2002
in die 10 "Filme des Jahres 2002" aufgenommen
Nominierung für Producers Guild Award - 17.1.2003
(Beste Produktion)

1 von 3 Critics Choice Awards der BFCA - 18.1.2003
Digitale Darstellung: Gollum (Bester Film, Filmmusik)
1 von 8 Golden Satellite Awards - 19.01.2003
Visuelle Effekte (Bester Film, Regie, Drehbuch, Bester Nebendarsteller: Viggo Mortensen, Kamera, Schnitt, Sound)
0 von 2 Golden Globes - 20.01.2003
(Bestes Drama, Regie)
Nominierung für Directors Guild Award - 20.1.2003
(Beste Regie)

Nominierung für Costume Designers Guild Award - 20.1.2003
(Best Costume Design - Period or Fantasy)

Nominierung für Golden Eddie - 23.1.2003
(Bester Schnitt)

Nominierung für Screen Actors Guild Award - 28.1.2003
(Bestes Darsteller-Ensemble)

3 von 3 Makeup and Hairstylist Guild Awards - 17.2.2003
Charakter-Makeup, Effekte-Makeup, Charakter-Hairstyling
8 von 9 Visual Effects Society Awards - 19.2.2003
Visuelle Effekte, Charakter-Animation, Technische Effekte, Modelle & Miniaturen, Kamera für SFX-Aufnahmen, Produktionsdesign, Bild-Compositing, Beste Schauspieler in einem Effekte-Film (Mattzeichnungen)
Art Directors Guild Award - 22.2.2003
Bestes Produktionsdesign in einem historischen/fantastischen Film
3 von 10 British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) Awards - 23.2.2003
Bester Publikumsfilm, Visuelle Effekte, Kostüme (Makeup, Ton, Schnitt, Produktionsdesign, Kamera, Regie, Bester Film)
Nominierung für Cinema Audio Society Award - 16.3.2003
(Beste Tonmischung)

2 von 6 Oscars- 23.3.2003
Visuelle Effekte, Tonschnitt, (Produktionsdesign, Schnitt, Ton, Bester Film)
4 von 5 MTV Movie Awards - 31.5.2003
Bester Film, Bestes Darstellerteam: Elijah Wood, Sean Astin und Gollum, Beste Actionsequenz: Schlacht um Helms Klamm, Bester Virtueller Charakter: Gollum (Bester Darsteller: Viggo Mortensen)
4 von 10 Saturn Awards - 18.5.2003
Bester Fantasy-Film, Bester Nebensdarsteller: Andy Serkis, Kostüme, Makeup (Bester Hauptdarsteller: Viggo Mortensen, Bester Jungdarsteller: Elijah Wood, Regie, Drehbuch, Filmmusik, Spezialeffekte)
Hugo Award - 30.8.2003
Bester Spielfilm
1 von 2 People's Choice Awards - 11.1.2004
Bestes Filmdrama, Bester Film
1 Grammy Award - 08.2.2004
Beste Filmmusik
1 von 1 Saturn Awards - 05.5.2003
Beste Special Edition DVD

[Die Rückkehr des Königs]
American Film Institute (AFI) Award - 16.12.2003
in die 10 "Filme des Jahres 2003" aufgenommen
4 von 4 Critics Choice Awards der BFCA - 10.01.2004
Bester Film, Bestes Schauspieler-Ensemble, Regie, Filmmusik
Producers Guild Award - 17.1.2004
Beste Produktion
4 von 4 Golden Globes
- 25.01.2004
Bestes Drama, Regie, Filmmusik, Titelsong
Directors Guild Award - 07.2.2004
Regie
Nominierung für American Society of Cinematographers Award - 08.2.2004
(Kamera)

Art Directors Guild Award - 14.2.2004
Bestes Produktionsdesign in einem historischen/fantastischen Film
5 von 12 British Academy of Film and Television Arts (BAFTA) Awards Nominierungen - 15.2.2004
Bester Publikumsfilm, Bester Film, Drehbuchadaption, Visuelle Effekte, Kamera (Kostüme, Makeup, Ton, Schnitt, Produktionsdesign, Regie, Musik)
Golden Eddie
- 15.2.2004
Bester Schnitt
4 von 8 Visual Effects Society Awards - 18.2.2004
Beste Visuelle Effekte in einem effektelastigen Film, Charakter-Animation, Modelle & Miniaturen, Bester Darsteller in einem effektelastigen Film: Sean Astin (Bester einzelner Effekt in jeglichem Medium, Beste Spezialeffekte in Verbindung mit VFX, VFX-Kameraarbeit, Compositing)
Costume Designers Guild Award - 21.2.2004
Bestes Kostümedesign in einem historischen/fantastischen Film (zusammen mit "Last Samurai")
Nominierung für Writers Guild Award - 21.2.2004
(Beste Drehbuchadaption)

Nominierung für Cinema Audio Society Award - 21.2.2004
(Beste Tonmischung)

1 von 9 Golden Satellite Awards - 21.2.2004
Produktionsdesign (Bestes Filmdrama, Regie, Filmmusik, Visuelle Effekte, Kostüme, Kamera, Schnitt, Sound)
Screen Actors Guild Award - 22.2.2004
Bestes Darstellerensemble
11 von 11 Oscars - 29.2.2003
Bester Film, Regie, Drehbuchadaption, Visuelle Effekte, Kostüme, Makeup, Produktionsdesign, Schnitt, Ton, Filmmusik, Titelsong
8 von 13 Saturn Awards - 05.5.2003
Bester Fantasy-Film, Bester Hauptdarsteller: Elijah Wood, Bester Nebendarsteller: Sean Astin, Regie, Drehbuch, Filmmusik, Makeup, Spezialeffekte (Bester Hauptdarsteller: Viggo Mortensen, Bester Nebendarsteller: Andy Serkis & Ian McKellen, Beste Nebendarstellerin: Miranda Otto, Kostüme)
2 von 2 MTV Movie Awards - 05.6.2004
Bester Film, Beste Actionsequenz: Schlacht um Gondor
Hugo Award - 04.8.2004
Bester Spielfilm
2 Grammy Awards - 13.2.2005
Beste Filmmusik, Bester Titelsong
1 Saturn Award Nominierung - 03.5.2005
Beste Special Edition DVD

EINNAHMEREKORDE

Die Rekorde wurden zu den gegebenen Zeitpunkten gemacht und beziehen sich nicht auf den aktuellen Stand in der Filmgeschichte.

[Die Gefährten]
Stand: Mitte 2002
Weltweit

Fünfterfolgreichster Film (861 Millionen US-Dollar)
USA

Neunterfolgreichster Film (313 Millionen US-Dollar)
Zwölfterfolgreichster Filmstart (18 Millionen US-Dollar)
Dritterfolgreichster Filmstart an einem Mittwoch hinter "Jurassic Park III" (19 Mill.) und "Star Wars - Episode I" (28,5 Mill.)
Erfolgreichstes Dezember-Startwochenende (42 Millionen US-Dollar)
Europa
Erfolgreichster Filmstart in Deutschland, Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark,...
International
Erfolgreichster Filmstart in Neuseeland, Australien, Türkei,...

[Die Zwei Türme]
Stand: Mitte 2003
Weltweit

Vierterfolgreichster Film (925 Millionen US-Dollar)
USA

Siebterfolgreichster Filmstart (26 Millionen US-Dollar)
Zweiterfolgreichster Filmstart an einem Mittwoch hinter "Star Wars - Episode I" (28,5 Mill.)
Erfolgreichstes Dezember-Startwochenende (61,5 Millionen US-Dollar)
Europa
Erfolgreichster Filmstart in Dänemark, Deutschland, Österreich, Finnland, Holland, Schweiz, Belgien, Schweden, Norwegen, Italien, Kroatien,...
International
Erfolgreichster Filmstart in Neuseeland, Australien (5,2 Mill.), Israel, Türkei,...
Erfolgreichster Film in Argentinien,...

[Die Rückkehr des Königs]
Stand: Anfang 2004
USA

Dritterfolgreichster Filmstart (34,5 Mill. US-Dollar)
Erfolgreichster Filmstart an einem Mittwoch (34,5 Mill. US-Dollar)
Erfolgreichstes Dezember-Startwochenende (73,6 Mill. US-Dollar)
Europa
Erfolgreichster Filmstart in Großbritannien, Deutschland, Spanien, Schweden, Dänemark, Schweiz, Österreich, Belgien, Finnland, Griechenland, Holland, Norwegen,...
International
Erfolgreichster Filmstart in Neuseeland, Chile, Mexiko, Puerto Rico...



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